Könnte es damals so ausgesehen haben als Karl Otto auf dem Schoß der Grußmutter saß? (mit DALL-E erstellt)

Weihnachten bei den Langens – Familie und Geborgenheit

Der Advent bedeutet für mich unter anderem auch in einer kalten Jahreszeit das Liebenswerte, das Schöne und die Geborgenheit zu finden. Die Chronik von Karl Otto Langen (Stammvater Stamm 2) hat mich dahingehend berührt:

Noch nicht volle fünf Jahre alt, verlor ich am 6. März 1825 nach kurzer Krankheit meine geliebte Mutter infolge einer akuten Leber-Entzündung. Nun vertraten Großmutter und Tante Mutterstelle an mir und meinen 3 Geschwistern; dabei wurden sie unterstützt von der besten Freundin der teuren Verstorbenen, Johanna Gustorff, [… ] welche am 4. Mai 1826 nach dem Wunsche der lieben Entschlafenen uns eine zweite Mutter wurde.

Das frühe Ableben eines Elternteils ist ein trauriges Schicksal, aber Karl Otto war nicht alleine. Nicht eine, nicht zwei, sondern direkt drei Frauen traten in sein Leben und das seiner Geschwister, um sich um die Familie zu kümmern und Liebe und Geborgenheit zu geben. Auch aus diesem Vorfall haben wir mit ChatGPT einen kleinen Ausschnitt aus einer Geschichte erstellt:

In den verschneiten Wintern des frühen 19. Jahrhunderts, in einem kleinen bergischen Dorf, stand ein Haus voller Leben, Liebe und Erinnerungen – das Elternhaus von Karl Otto Langen, dem Stammvater des 2. Zweigs. Nach dem frühen Tod seiner Mutter, Hermine Zander, boten ihm seine Großmutter und Tante und später die beste Freundin seiner Mutter, Johanna Gustorff, ein Zuhause, das von Geborgenheit und familiärem Zusammenhalt geprägt war. Die starken Frauen schufen ein Umfeld voller Liebe und Schutz, in dem Karl Otto heranwuchs, umgeben von Natur und familiären Werten, die er später an seine eigene Familie weitergab.

Wo entdeckst du in der kalten Jahreszeit die schönen Momente von Liebe und Geborgenheit? Wo schenkst du vielleicht anderen selbst solche Momente?

Autor: Jakob Langen
Erzähle uns etwas über dich.

Schreibe einen Kommentar